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Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD)

DELFINSCHUTZ – WELTWEIT
Jedes Jahr sterben über 300.000 Wale und Delfine als Beifang in Fischernetzen. Zusätzlich bedroht sind die Meeressäuger durch Jagd, Überfischung, Meeresverschmutzung, Unterwasserlärm, Schiffskollisionen oder Massentourismus. Seit 1991 setzt sich die Gesellschaft zur Rettung der Delphine mit ihren Partnern weltweit für das Überleben bedrohter Delfinpopulationen und den Schutz ihrer Lebensräume ein.

GEISTERNETZE BERGEN
Geisternetze bedrohen die marine Artenvielfalt
In allen Meeren gibt es ein Problem mit der Meeresverschmutzung, unter anderem auch durch Geisternetze. Geisternetze sind Fischernetze, die absichtlich zurückgelassen oder verloren gegangen sind und als tödliche Fallen – in den Meeresströmungen treibend – unselektiv und leider viel zu wirksam weiterfischen.
Geschätzte 640.000 Tonnen Geisternetze töten jedes Jahr mehr als 136.000 Seehunde, Seelöwen, Delfine, Wale und zusätzlich Millionen Vögel, Schildkröten, Fische und auch noch viel kleinere Organismen, die für das Ökosystem Meer notwendig sind. Weltweit sind etwa 800 Arten betroffen. Die Lebewesen verfangen sich in den langlebigen Netzen, und ertrinken oft qualvoll.
Geisternetze sind eine enorme Bedrohung für die marine Artenvielfalt!
LEBENSRÄUME SCHÜTZEN
Delfin- und Walschutzprojekt La Gomera
Die Gewässer vor La Gomera und um die Kanarischen Inseln gehören zu den artenreichsten Regionen dieser Erde – noch! 29 Wal- und Delfinarten wurden hier bereits dokumentiert. Viele von ihnen sind regelmäßig zu beobachten.
Doch rücksichtsloses Whalewatching, (wie z.B. vor Teneriffa), Kollisionen mit Schnellfähren, Überfischung und Meeresverschmutzung gefährden das Überleben der Delfine und Wale vor La Gomera.
Dieses Meeresgebiet muss dringend vor übermäßiger Nutzung geschützt werden. Und genau hier setzt die Arbeit des Projekts an. Daher gehört die Erarbeitung von Schutzkonzepten zu seinen zentralen Aufgaben. Daneben wird der Einfluss des Menschen auf die Delfine und Wale vor La Gomera erforscht. Dies dient auch dazu, Regeln für nachhaltiges Whalewatching zu etablieren.


AUSSTERBEN STOPPEN
Südafrika: Schutzprojekt für Bleifarbene Delfine
Seit 2017 unterstützen wir die südafrikanische Meeresbiologin Shanan Atkins und ihr Team von Humpack Dolphin Research aus Johannesburg und Richards Bay (KwaZulu-Natal). Gemeinsam wollen wir das Aussterben der Bleifarbenen Delfine in Südafrika verhindern.
Richards Bay ist ein wichtiger Ort und Beifang-Hotspot für Bleifarbene Delfine. Sie kommen gerne und oft hier her und hier sterben sie auch.
Denn allein die vor den Stränden von Richards Bay installierten Hainetze sind für 60 Prozent aller Beifänge von Bleifarbenen Delfinen in Südafrika verantwortlich!
Weitere Infos zum Spendenpartner „Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V.“ findet ihr unter folgendem Link: https://www.delphinschutz.org/
Habt ihr Fragen zu dieser Spenden-Organisation? Schreibt uns eine Mail unter: spenden[at]giveback-cosmetics.de
